Im Jahr 2011 habe ich eine „halbwilde“ Ecke im Garten unter „Langzeit-Foto-Beobachtung“ genommen.
Es ging los Mitte März, als nur die immergrünen Pflanzen (u. a. Kirschlorbeer, Mahonie, Eibe) und nur ganz zaghaft am Boden erste Triebe von Waldmeister (vorne halb-rechts) das Grün bildeten:
Ende April trieb das frische Laub aus von Rotbuche und Hainbuche, und der Waldmeister am Boden spross, auch schon mit ersten Blüten:
Mitte Mai war die Vegetation schon weit vorangekommen:
Im Juni war das Grün – natürlich – noch dichter und von der Rasenseite her gesellten sich Pilze dazu:
Im Herbst lockerte alles wieder auf und es wurde bunt (wie das eben so ist im Herbst …), sodass es zum Winterbeginn so aussah:
Mit einem Zeitsprung in den nächsten Sommer (2012) sieht man, wie v. a. die Laubsträucher „zugelegt“ hatten. Der Eichenstumpf mit dem Futterhäuschen und die Eibe in der Bildmitte waren nur noch zu erahnen: