Beim Blick in die Gegen-Jahreszeit, d. h. genau ein halbes Jahr von heute aus zurück, sehen wir den 29. Januar 2014 als einen kühlen, aber sehr sonnigen Hochwintertag, an dem es morgens nach klarer Nacht viel Raureif gab:
Ende Januar wird es um diese Uhrzeit erst gerade hell, während es im Hochsommer schon lange hell ist. Die Tendenz der Tageslänge ist aber jetzt abnehmend und im Winter zunehmend.
Und am heutigen 29. Juli 2014 war es hier im Nordsauerland auch noch wetterbedingt durchgängig trüb mit teils gewittrigen Regenschauern am Abend. Schon früh morgens sah man sofort, dass schwül-nebliges „Waschküchenwetter“ herrscht:
Außer dem im Sommer zur gleichen Uhrzeit weiter fortgeschrittenen Tageslicht und dem anderen Wetter macht natürlich v. a. die (den Weitblick stark einschränkende) Sommerbelaubung den Unterschied zwischen beiden Bildern aus .
Während ich diesen Beitrag gerade abschließe, schüttet es draußen wieder wie aus Kübeln …