Am letzten Wochenende (24./25.01.2015) gab es in Mitteleuropa ein kurzes Winter-Intermezzo mit Schnee bis ins Flachland.
Das brachte auch wieder mehr gefiederte Gäste in die Gärten, besonders an die Futterplätze.
Viele Vögel kommen jeweils in größeren Trupps (bei uns z. B. vor allem die Goldammern), andere erscheinen fast immer allein. Von diesen Einzelgängern des vergangenen Sonntags habe ich den kleinsten und größten mal fotografisch „mitgebracht“.
a) die Tannenmeise
Die im Vergleich zur Kohlmeise und Blaumeise seltenere und unauffälligere Art hängt hier nicht in einer Tanne, sondern in einer Buche 😉 Auf dem nächsten Foto ist sie etwas besser zu sehen, wenn auch nicht sehr scharf, weil eine Fensterscheibe dazwischen war.
b) Tannenmeise, zum zweiten
Ebenfalls einzeln, aber um einiges größer (und hungriger) kam diese Ringeltaube zum Futterplatz. Sie hing sich keinesfalls an die aufgehängten Stangen und Kugeln (das wäre auch nicht gutgegangen!), sondern pickte am Boden alles ziemlich gründlich auf:
c) Ringeltaube