Nach dem kalendarischen Sommeranfang vor einer Woche schaltete der Sommer 2015 in Mitteleuropa zunächst einmal etwas runter: es wurde kühler und gab Regen. Letzerer war aber auch nach der langen Trockenheit zuvor ziemlich überfällig.
Heute war es vormittags heiter und milder als zuletzt. Die Vegetation hatte sich erholt und es war dicht grün, obwohl auch trockene Äste zu sehen sind:
Genau ein halbes Jahr vorher, am 28. Dezember 2014, also in der „Gegen-Jahreszeit“, war es winterlich kalt und es lag etwas Schnee. Im sonst dichten Wald war kaum Grün vorhanden:
Nächste Woche soll nach den Vorhersagen der (Hoch-)Sommer so richtig durchstarten. Andererseits werden die Tage aber seit der Sommersonnenwende schon wieder – zunächst kaum spürbar – kürzer, wohingegen sie damals „zwischen den Jahren“, Ende Dezember, zulegten …
Das Gebüsch gefällt mir gut, die Aussicht darauf, dass der Hochsommer in Schwung kommt, auch, nur die bereits angelaufene Verkürzung der Tage finde ich erschreckend, so kurz nach Weihnachten.
Erschrecken wollte ich nicht 😉
Vor etwa Mitte August spürt man die Tageverkürzung kaum, finde ich, erst recht nicht in Sommern mit viel klarem (Sonnen-)himmel und Hitze. Danach kommen allerdings schon bald wieder erste Weihnachtsutensilien in die Läden 😉
Schöner Weg…im Sommer dort. Ja verdammt trocken war es, hier sogar Böschungsbrände ab und an. Aber wir hatten ein paar regnerische Tage, das bringt grün in die Rasen 😉
Liebe Grüße
I. Nixe