Per Rad über Ex-Bahnbrücken und vorbei an Ex-Bahnhofsflächen

Weiter geht es mit dem Bericht über meine Radtour auf dem Bahntrassenradweg durch das sauerländische Iserlohn von Anfang Oktober 15.
Besonders spür- und sichtbar wird das „frühere Leben“ dieses Radwegs als Bahnstrecke, wo er über die ehemaligen Bahnbrücken führt:

Bahntrassenradweg Iserlohn über der Parkstr. und neben Wermingser Bach

Foto 1: Bahntrassenradweg Iserlohn, von Ex-Bahnbrücke, über der  Parkstr. und neben dem Wermingser Bach (hier mit gestautem Teich, mitte-rechts); 4. Oktober 2015

Der Radweg verläuft hier durch ein gehobenes Wohnviertel mit viel Grün, was nicht nur der Blick von der Brücke hinunter, sondern auch entlang der Trasse zeigt:

Bahntrassenradweg Iserlohn

Foto 2: Bahntrassenradweg Iserlohn, über der Parkstr., Richtung Innenstadt/Westen; 4.10.15

 

Knapp einen Kilometer weiter erreicht man das Gelände eines der ehemaligen Bahnhaltepunkte der Strecke Iserlohn-Hemer-Menden, nämlich des Bahnhofs Iserlohn Ost (auch Ostbahnhof genannt)

ehem. Ostbahnhof-Gelände, neben Teichstr. (links)

Foto 3: Iserlohn, ehem. Ostbahnhof-Gelände (rechts), neben Teichstr. (oben, links) und Bahntrassenradweg (unten, Mitte); 4.10.15

Vom den früheren Bahnanlagen ist hier nichts mehr übrig. Einige Jahre nach Abbau der Schienen wurde im Jahre 2007 auch das Bahnhofsgebäude abgerissen. Es entstanden auf dem Gelände Fach- und Supermärkte, ein Parkplatz und ein neues Feuerwehrhaus der Stadt Iserlohn.

Hinten-halblinks auf Foto 3 erkennt man das Hochhaus, in dem Teile der Kreisverwaltung des Märkischen Kreises (MK)  untergebracht sind, u. a. die Kreispolizeibehörde. Früher (bis 1975)  war es das Kreishaus des eigenständigen Kreises Iserlohn, den es über 100 Jahre gab und zu dem auch meine Heimatstadt Menden gehörte. Viele Iserlohner haben den Verlust der Funktion (und wohl auch der Würde) als Sitz eines Kreises lange nicht verwunden, einige Ältere bis heute nicht. Heute sitzt der Hauptteil der Kreisverwaltung des MK im kleineren und deutlich südlich gelegenen Lüdenscheid.

Zum Abschluss zeige ich das ehemalige Ostbahnhof-Gelände noch mal frontal, auf dem man auch erkennt, dass  sich im Laufe meiner Sonntagsnachmittagstour nach wolkenverhangenem Start das Wetter gebessert hatte und die Sonne doch noch eine Goldene-Oktober-Stimmung zauberte:

ehem. Ostbahnhof-Gelände, auf Friedrichstr.

Foto 4: Iserlohn, ehem. Ostbahnhof-Gelände, auf die Friedrichstr.; hinten die Seilerberge; 4.10.15

Bahntrassenradweg Iserlohn mit Wasserwerk und Schienenresten

Nach einer „wetterbedingten“ Unterbrechung schon gleich nach meinem Auftaktartikel setze ich meinen Bericht von der frühherbstlichen Sonntagsnachmittagsradtour nach Iserlohn fort …

Aus der zu einer Seite offenen Landschaft ging es Richtung Stadtzentrum auf dem Bahntrassenradweg zwischen Gärten weiter:

Bahntrassenradweg Iserlohn

Foto 1: Bahntrassenradweg Iserlohn zwischen den Stadtteilen Calle und Wermingsen (in Blick-/Fahrtrichtung = Westen); 4.10.15

Einige hundert Meter weiter kommt man am Zentralen Wasserwerk Iserlohns vorbei, das den (scheinbar) bildhaften Namen „Krug von Nidda“ trägt. Wasserkrug könnte ja noch irgendwie passen, aber wieso ist der hier in Südwestfalen/Nordsauerland benannt nach einer Kleinstadt in der Wetterau (Hessen)? Es hat auch nichts (direkt) mit Stadt und Fluss Nidda zu tun, sondern mit Dr. Otto Krug von Nidda, preußischer Oberberghauptmann (1810-1885), der wiederum Namensgeber war für den Bergwerksschacht einer Galmei-Grube, die bis ca. 1900 auf dem Gelände des heutigen Wasserwerks betrieben wurde.

Bahntrassenradweg Iserlohn

Foto 2: Bahntrassenradweg Iserlohn in Höhe des Zentralen Wasserwerks „Krug von Nidda“; 4.10.15

Wer mehr über das Wasserwerk und seine ungewöhnliche Geschichte erfahren möchte, sollte sich die entsprechende Seite der Stadtwerke Iserlohn ansehen, v. a. die dort herunterladbare PDF-Broschüre!

Etwa einen km weiter stadtwärts trifft der Radweg auf die letzten Schienenreste (in diesem Fall Spurrillen) der ehemaligen Bahnstrecke (Letmathe -) Iserlohn – Hemer – Menden (- Fröndenberg):

Bahntrassenradweg Iserlohn

Foto 3: Bahntrassenradweg Iserlohn in Höhe des Bredenbrucher Wegs (querend) mit Schienenresten (Spurrillen) der ehemaligen Bahnstrecke; Richtung stadtauswärts/Osten; 04.10.15

 

In der Nähe von Fotostandort 3 hat man vom Radweg auch eine erste Aussicht auf die Stadt, und zwar auf Iserlohns Stadtteil Wermingsen:

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Foto 4: Iserlohn-Wermingsen, vom Bahntrassenradweg aus; 4.10.15

Dort geht es beim nächsten Mal weiter über die Ex-Bahnstrecke …

Graupeliger Wintereinbruch Mitte November

Gut eine Woche vor dem meteorologischen und 4 Wochen vor dem kalendarischen Winterbeginn sowie über 4 Wochen nach dem ersten Schnee-Intermezzo hier im Nordsauerland hat es am heutigen Sonntag einen erneuten Wintereinbruch gegeben. Die Temperaturen stürzten schon am Samstag in Richtung Gefrierpunkt. Heute Nachmittag gab es dann ziemlich plötzlich einen heftigen Schneeschauer, hier als kurzes Video:

… und noch mal als normales Foto:

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Foto 1: einsetzender Schneeschauer am 22.11.15, 15:20 Uhr

Angetrieben durch einen strammen Nordwind wurde es recht schnell weiß am Boden:

Erst bei näherem Hinsehen war zu erkennen, dass es kein echter Schnee (also Schneeflocken), sondern eher Graupel war:

Nach dem heftigen, aber nicht sehr langen Graupelschauer kam wieder etwas Himmelsblau hervor:

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Foto 2: nach dem Graupelschauer aus Foto 1; durch die „vertropfte“ Fensterscheibe, Richtung Norden

Noch eine halbe Stunde später hatte sich das Wetter beruhigt und die dunklen Schauerwolken zogen ab – der winterliche Wettercharakter blieb:

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Foto 3: am 22. November 2015, 16:20 Uhr

Zwischen Bahntrassenradweg und Waldweg im Iserlohner Osten

Heute starte ich wieder einen neuen Radtourbericht, diesmal über eine meiner regelmäßigen Touren in der Umgebung. Sie führt von meiner Heimatstadt Menden durch unsere Nachbarstädte Hemer und Iserlohn. Diese 3 Kommunen im nördlichen Märkischen Kreis im Nordsauerland bilden auch ein (mehr oder weniger formales) Städtenetz.
Seit Mai 1989 ist die alle 3 Städte früher verbindende Bahnstrecke stillgelegt und inzwischen fast vollständig auch abgebaut. Auf großen Teilen der ehemaligen Bahntrasse verläuft mittlerweile ein Radweg – und dort setzt mein Bericht ein:

Bahntrassenradweg Iserlohn

Foto 1: Bahntrassenradweg in Iserlohn-Calle neben dem dortigen Gewerbegebiet; 4. Oktober 2015

Wie in vielen Stellen im Stadtgebiet von Iserlohn, einer der größten Städte des Sauerlandes, fällt schon in diesem Bildausschnitt eine Gemengelage von Stadt und Land, Natur und Siedlung auf.
Vor einem von Bäumen umsäumten Baumarkt steht ein holzverkleidetes Haus mit Umzugsunternehmen ..

Etwas weiter westlich auf dem Radweg erkennt man die Lage zwischen Stadt und Natur noch besser, weil auch die Nähe zu dem ausgedehnten Waldgebiet im Süden des Stadtgebiets zu sehen ist:

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Foto 2: zwischen den Iserlohner Stadtteilen Calle (hinten) und Wermingsen, rechts Wald um den Caller Bach; 4.10.15

Die Wiese (oder Weide) im Vordergrund bildet eine Lücke im ansonsten ziemlich geschlossenen Siedlungsband entlang der Ex-Bahnstrecke.

Anfang Oktober war noch alles sattgrün und das Laub begann erst ganz allmählich sich zu verfärben. So war es auch im Wald von Foto 2 eher noch sommergrün mit erst nur wenigen Anzeichen von goldenem Oktober, was ich bei einem kurzen Abstecher in den Wald am Caller Bach auch aus der Nähe sehen konnte:

Waldweg am Caller Bach im östl. Iserlohner Stadtwald

Foto 3: Waldweg am Caller Bach im östl. Iserlohner Stadtwald; 4.10.15

Meine Tour ging dann aber nicht weiter in den Wald hinein, sondern zurück auf den Radweg und  in Richtung Stadtmitte von Iserlohn … dazu demnächst mehr.

Die vier Jahreszeiten in meinen frühen Digifotos

Zuletzt habe ich hier im JaTaBu hauptsächlich mehr oder weniger vollständige Berichte von aktuellen Radtouren oder Wanderungen gebracht.
Nach längerer Pause gibt es nun mal wieder „echte“ Rückblenden und außerdem Bilder aus allen vier Jahreszeiten in einem Artikel. Sie stammen aus der Zeit meiner ersten Digitalkamera (angeschafft im Mai 2003).

Los geht es mit dem Frühsommer-Urlaub 2003 im Allgäu:

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Foto 1: Hochstaudenflur am Nebelhorn über dem Unteren Gaißalpsee bei Oberstdorf; Juni 2003

Es war am späten Vormittag und noch neblig (passend zum Bergnamen „Nebelhorn“), und auf dem Foto erkennt man den Sommer nur an der Vegetation.

Das Herbstfoto stammt aus dem heimischen Sauerland und zeigt einen sonnigen Laubwald Anfang November 2003:

Wald bei Oeventrop

Foto 2: Buchen-Wald bei Arnsberg (Ortsteil Oeventrop); November 2003

Aus dem Winter 2003/2004 habe ich fast keine Fotos mit winterlicher Szenerie gefunden. Ich habe damals nur wenig fotografiert und der Winter war wohl auch schneearm. Eines meiner wenigen Schneefotos ist außerdem vom Winterende und ebenfalls aus dem (Hoch-)Sauerland:

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Foto 3: Schnee (mit leichten Verwehungen) am Rande der Hochheide bei Winterberg (Ortsteil Niedersfeld) im Hochsauerlandkreis; 1. März 2004

 

Während die ersten drei Bilder aus dem Gebirge (einmal Hochgebirge, zweimal Mittelgebirge) stammen, kommt das Frühlingsfoto aus dem Flachland, eigentlich …. Denn obwohl das Bild im an sich tisch-ebenen Münsterland entstand, sind dort Hügel zu sehen, weil der gezeigte Landschaftsausschnitt in den Baumbergen liegt, dem „Mini-Gebirge“ des Münsterlandes:

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Foto 4: in den Baumbergen im Münsterland (nördliches Westfalen) bei Havixbeck; April 2004

Die kaum oder ganz frisch belaubten Bäume, weiße Kirsch- und gelbe Raps- und Löwenzahnblüten sind auf dem Foto eindeutige Frühlingsanzeiger …

Wenn bei Sahlenburg die rote Sonne im Wattenmeer …

Nun komme ich „schon“ zum Abschluss meines Berichts vom Kurztrip zur Küstenheide und Nordsee bei Cuxhaven, und zwar ganz in der Nähe des Ortes, mit dem der Bericht (aber nicht die Tour!) vor 2 Monaten anfing. Weil es zugleich der Schluss eines Tages war, bestimmt in diesem Beitrag die Abendsonne alles, auch beim Blick auf den spannenden und schönen Pfad auf den Walddünen des Wernerwaldes bei Cuxhaven-Sahlenburg:

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Foto 1: Pfad auf der strandseitigen Böschung des Wernerwaldes bei Cuxhaven-Sahlenburg; 09. September 2015

Nachdem ich den Wald hinter mir gelassen hatte, konnte ich vom Rand des Nordseeküstenradwegs den Sonnenuntergang „in“ der Nordsee beobachten:

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Foto 2: Sonnenuntergang über der Nordsee bei Cuxhaven-Sahlenburg; vorne querend der Nordseeküstenradweg; 9.9.2015

Das nächste – und schon vor Foto 2 aufgenommene – Bild zeigt die immer wieder fast berauschende Stimmung eines Sonnenuntergangs am Meer noch besser. Außerdem sind sowohl das Watt als auch Zweige des Küstenwaldes im Abendrot zu sehen:

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Foto 3: Sonnenuntergang zwischen Watt und Wernerwald bei Cuxhaven-Sahlenburg; 9. September 2015

 

Musikalischer Anhang:

Passend einerseits zum Sonnenthema und andererseits zur gedrückten Stimmung nach den erschütternden Attentaten von vorgestern in Paris habe ich das leicht melancholische, aber auch tröstliche und ermutigende Stück „Always the sun“ von den Stranglers ausgesucht:

 

Wald-Watt-Meer-Wolken-Abend

Nach meinem – im Vergleich zum Tag und zur Radtour zuvor – pausenreichen und km-armen Radeltag erreichte ich pünktlich vorm Sonnenuntergang wieder den Wernerwald, der bis direkt an den Strand beim Cuxhavener Ortsteil Sahlenburg reicht:

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Foto 1: vom Wernerwald südwestlich von Cuxhaven-Sahlenburg auf die Nordsee; hinten die Insel Neuwerk; 10. September 2015, ca. 19:45 Uhr

Es ging über einen schönen Sanddünenpfad entlang dieser natürlichen Böschung an der Küste, welche hier die sonst üblichen (künstlichen) Deiche ersetzt:

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Foto 2: Pfad auf der bewaldeten Dünenböschung bei Cux.-Sahlenburg; 10.09.15

 

Unterdessen wurde die Szenerie über dem Wasser mit weiter sinkender Sonne immer malerischer:

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Foto 3: ähnlicher Ausblick wie Foto 1, ca. 7 min später

 

Musikalischer Anhang:

Irgendwie kam mir bei der ungewöhnlichen Nähe von Wald und Meer, Wasser und Luft der Sauerstoff in den Sinn. Deshalb hier von Jean Michel Jarres meisterhaftem Erstlingswerk das Stück Oxygène 4:

Noch mehr Küstenheide – auch mit Herde

Nun setze ich endlich meinen Tourenbericht aus der Küstenheide bei Cuxhaven fort …

Die meeresnahe Heidelandschaft setzt sich auch jenseits der sie am Rande schneidenden Straße (die zum Glück nicht allzu breit und nicht zu stark befahren ist) fort:

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Foto 1: nordwestlicher Bereich der Altenwalder Heide bei Cuxhaven, mit Landstraße „Holter Str.“ in der Mitte; September 2015

Mich begeistert, auch jetzt im Nachhinein immer noch, die „echte“ Heidelandschaft inkl. begleitender Kiefernwälder in dieser verblüffenden Nähe zum (Watten-)Meer … aber ich glaube, ich wiederhole mich da 😉

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Foto 2: Heidelandschaft mit Kiefern in der nordwestlichen Altenwalder Heide; September 2015

 

Zu einer Heide gehören natürlich auch Schafe, hier in einer gemischten Herde mit Ziegen:

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Foto 3: Schafe und Ziegen auf einer Weide am Nordwestrand der Altenwalder Heide; hinten der Fernsehturm von Cuxhaven; September 2015

 

Musikalischer Anhang:

Passend zum letzten Foto habe ich für diesen Beitrag das (atmo)sphärische Stück „Sheep“ von Pink Floyds großartigem Album „Animals“ ausgesucht, und zwar ein Video mit bloß dem Albumcover (man achte auf das fliegende Schwein!) und dem – lesens- und hörenswerten – Text:

November-Anfang mit Wärme und Laub im Stadtgrün

Nach einem Kurzurlaub – auch vom Bloggen – geht es weiter, aber immer noch nicht mit meinem unterbrochenen Tourenbericht von Cuxhaven, sondern mit Eindrücken vom sehr milden und teils reichlich sonnigen Start in den November 2015. Es ist, ähnlich wie schon vor einem Jahr, außergewöhnlich warm und ziemlich trocken für die Jahreszeit.

Am 2. November (Allerseelen) gab es im Rheinland Sonne pur und Temperaturen bis fast +20°C! In den städtischen Grünanlagen leuchtete das Laub vor dem Himmelsblau und auf dem Rasen, wie hier im Stadtgarten von Neuss:

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Foto 1: Neuss, Stadtgarten; 2. November 2015

In den Folgetagen gab es etwas mehr Wolken, es blieb aber warm und trocken. Und buntes, aber auch noch erstaunlich viel grünes Laub an, unter und neben den Bäumen bestimmte natürlich weiter die Szenerie in den Parkanlagen:

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Foto 2: Neuss, Stadtgarten; 4. November 2015

 

Nun ein Szenenwechsel innerhalb NRW’s vom Niederrhein zu Westfalens (Ruhrgebiets-)Metropole Dortmund und zum heutigen 5. November 2015. Die Sonne war nicht beständig zu sehen, die hohen Temperaturen der ersten Novemberwoche aber hielten sich weiter. Viele Bäume waren bereits völlig kahl, andere noch grün, wie hier im ehemaligen Schwerindustriegelände Phoenix-West bei Do-Hörde:

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Foto 3:  Reste der ehemaligen Hochofenanlage des Stahlwerks Phoenix-West in Dortmund-Hörde; 5.11.2015

Ins Auge fällt auf Foto 3, dass die gepflanzten Alleebäume schon kein Laub mehr tragen, die natürlich gewachsenen Jungbäume (v. a. Birken) auf der Industriebrache aber noch reichlich davon haben …

Nicht weit entfernt vom Phoenix-Gelände zeigte der Blick ins Tal der Emscher (viele Jahrzehnte lang zur Abwasserkloake des Ruhrpotts verkommen, nun allmählich auf dem Weg der Besserung/Renaturierung!) noch mehr Herbstbunt:

 

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Foto 4: Emscher zwischen den Dortmunder Stadtteilen Mitte und Hörde; hinten links hinter/über den Bäumen erkennbar das BVB-(Signal-Iduna-/Ex-Westfalen-)Stadion; 5.11.2015

 

Sowohl zur Neuss- als auch zur Phoenix-Tour soll es später noch mehr geben hier im Blog …