Heute zeige ich zwei Fotopaare, eines von vor Ostern, eines von danach – eines mit unterschiedlichen (räumlichen) Ausschnitten, eines mit kleinem zeitlichen Schnitt. Beides bewirkt jeweils einen deutlichen Perspektivwechsel.
Los geht es mit einem Landschaftsfoto vom Kar-/Ostersamstag, erst in voller Größe mit (zu) viel Vordergrund:
Eigentlich wollte ich hier den Graben vorne am Wegesrand mit in Szene setzen; das ist allerdings ziemlich misslungen. Wenn man aber durch Wegschneiden von mehr als der Hälfte des Vordergrundes ein Panoramafoto draus macht, gewinnt das Bild enorm:
Heute, also am Tag nach Ostern, fotografierte ich die in den letzten Tagen regelmäßig auf dem nahen Hochspannungsmast (und -leitung) abends sich sammelnden Rabenkrähen:
Nur eine Minute später flogen die Krähenvögel auf (nicht meinetwegen …. ich war zu weit weg) und auch das Foto sieht dann gleich anders aus, nämlich lebhafter und dynamischer: