Auch jetzt, am zweiten Märzsamstag 2016, ist es noch winterlich, nämlich feuchtkalt mit einem alles sich noch kälter anfühlend lassenden Ostwind. Weil aber Schnee und Sonne fehlen, ist es – auch für mich als eigentlichem Winterfreund – alles andere als schön. Das war knapp 1 Monat vorher bei meiner Schnee- und Sonnenwanderung zum Glück anders:
Vom nahen Waldrand aus bot sich in Richtung der frühnachmittäglichen Sonnenstrahlen ein schöner Ausblick über die leicht verschneite Feld- und Waldlandschaft:
Am Waldrand war der Schnee schon von der Sonne „weggebrannt“, während er weiter waldeinwärts noch teils üppig Boden und Pflanzen bedeckte:
Etwa an dieser Stelle der Wanderung habe ich gemerkt, dass mir am rechten Schuh irgendwas immer stärker herumbaumelte. Es stellte sich heraus, dass der Schnürsenkel sich gelöst und sich an dessen Ende (bzw. Anfang) ein stetig wachsender Klumpen aus Eis und Schnee gebildet hatte, der noch dazu einen Holzscheit mit „eingefroren“ hatte, sodass das Ganze schließlich beim Gehen um den Stiefel „schlug“ 😉 :
Foto 2 finde ich sehr schön. Solche Blicke aus einem Wald heraus wirken immer ganz besonders erfreulich.
Danke! Mir gefallen Waldrandblicke in alle Richtungen: rein, raus und entlang 😉
Heraus ist aber tatsächlich meist am ergiebigsten und schönsten.