Tourenvergleich Niederrhein – Hochsauerland, Nr. 8: Kanalmann-Plastik vs. Stauden vor Landschaft

Heute am Abend hat es hier im Nordsauerland den ersten Regen seit 12 Tagen gegeben …

Keinen Regen hatte ich während der beiden Touren, deren chronologischen Vergleich ich in diesem Beitrag fortsetze.
Beim ersten Bild, das in Neuss (Niederrhein) am 2. November 2015 entstanden ist, zeige ich das versprochene Detail aus dem letzten Beitrag, nämlich das Denkmal für Kanalarbeiter:

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Foto 1: Kanalarbeiter-Denkmal (-plastik) des Künstlers Michael Franke; in Neuss/Niederrhein; 02.11.2015

Zur fast gleichen Tageszeit auf meiner Wanderung durch den Wald um den Winterberger Ortsteil Züschen im Hochsauerland machte ich ebenfalls ein Foto nach unten, aber auf blühende Stauden im Vordergrund und vom Berg ins Tal:

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Foto 2: Blick vom Hackelberg über das Nuhnetal auf Winterberg-Züschen; Anfang Juli 2016

Tourenvergleich Niederrhein – Hochsauerland, Teil 7: herbstbunt in der Stadt vs. sommergrüntrüb in den Waldbergen

Während der Spätsommer im Frühherbst 2016 nach wie vor nicht ans Aufhören zu denken scheint, mache ich weiter mit meinem vergleichenden Rückblick auf zwei Touren aus dem ebenfalls spätsommerlich wirkenden Novemberanfang 2015 und dem Mittsommer 2016.

Immer noch vor Mittag kam ich in Neuss/Niederrhein an eine fassadenmalerei- und herbstlaubbunte Ecke mit viel Farbe bei viel Sonnenschein:

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Foto 1: Neuss (Niederrhein), Promenadenstr./Neustr.; 2. November 2015

Mehr zu einem bestimmten (und auffälligen) Detail aus Foto 1 gibt es im nächsten Beitrag …

Nun aber zum Vergleichsbild von meiner Hochsauerland-Wanderung aus Juli 2016, auch gegen Mittag, wo es weniger sonnig und bunt war als in der (herbstlichen) Stadt, dafür aber sattgrün und mit schöner Aussicht:

vom Hackelberg nach Nordwesten

Foto 2: vom Hackelberg bei Winterberg-Züschen (Hochsauerland) nach Nordwesten; Anfang Juli 2016

Tourenvergleich Niederrhein – Hochsauerland, Teil 6: Einkaufstraßen-Kirchen-Blick vs. Berg-Tal-Blick

Heute gab der „späte Spätsommer“dieses Jahres ein weiteres Mal eine Vorstellung, obwohl inzwischen auch schon der astronomische Herbst begonnen hat.

Ich schaue aber erst wieder zurück zum Novemberanfang 2015, als die Witterung auch aus der (Jahres-)Zeit gefallen zu sein schien. Es war nämlich in Neuss am Niederrhein sonnig und wurde knapp + 20°C warm.
Kurz vor Mittag ging ich noch mal quer durch die Innenstadt und hatte diesen Blick vom Markt auf die St.-Quirinus-Kirche:

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Foto 1: Neuss/Niederrhein, vom Markt durch die Krämerstr. auf die St.-Quirinus-Kirche; 2. November 2015, mittags

Wesentlich weitergehende Aussicht bei allerdings deutlich weniger Sonnenschein hatte ich bei meiner Wanderung um das Dorf Züschen im Hochsauerland mitten im Sommer:

vom hinteren Hackelberg auf das Nuhnetal (hinten)

Foto 2: vom hinteren Hackelberg bei Winterberg-Züschen auf das Nuhnetal (hinten); Anfang Juli 2016

Tourenvergleich Niederrhein – Hochsauerland, Teil 5: Innenstadthafen vs. Kreuzwegkapelle

Nach mehrwöchiger und „2-beiträgiger“ Unterbrechnung setze ich heute meinen Vergleich der Radtour in und um Neuss am Niederrhein Anfang November 2015 einerseits und der Wanderung bei Züschen im Hochsauerland Anfang Juli 2016 fort.

In Neuss erreichte ich bei kaum bewölkten Himmel am späteren Vormittag den Westrand der Innenstadt, wodurch ich einen Blick auf den citynahen Zollhafen bekam:

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Foto 1: am Zollhafen (mit Hafenbecken 1)  in Neuss (Niederrhein) mit Zwillings-Kränen, Hafenverwaltung und Pegeluhr (Mitte rechts); 2. November 2015

In ähnlicher Zeitphase meiner Wanderung um das Dorf Winterberg-Züschen stand ich bei deutlich stärker bewölktem Himmel auf dem Hackelberg vor der Kapelle des Züschener Kreuzwegs:

Kapelle auf dem Hackelberg bei Züschen

Foto 2: Kreuzweg-Kapelle auf dem Hackelberg bei Züschen (Ortsteil von Winterberg, Hochsauerland); Anfang Juli 2016

3-Touren-3-Fotos-Vorschau

Obwohl ich mit meinem letzten Tourenvergleich (November 15 und Juli 16) noch nicht durch bin, gibt es in diesem Beitrag einen neuen Vergleich, nämlich den meiner Urlaubsradtouren aus dem ungewöhnlich hochsommerlichen Septemberanfang 2016.
Es ist aber zunächst nur eine einmalige Vorschau.

Das erste Bild stammt von meiner Radtour im Hohen Venn (Ost-Belgien) bei strahlend blauem Frühabendhimmel:

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Foto 1: im Hohen Venn (Ost-Belgien) auf dem Naturlehrpfad (Sentier de la Polleur) am Mont Rigi; 9.09.16

Die zweite Radtour führte mich durchs Hochsauerland und begann im kleinen Teil des Sauerlandes, der zu Hessen gehört (der allergrößte Teil liegt in NRW) bei Willingen:

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Foto 2: auf einem Waldweg im Forst Stryck bei Willingen/Upland im hessischen Hochsauerland; Mitte September 2016

Einen Tag später radelte ich im Südsauerland, u. a. über eine ehemalige Bahntrasse bei Finnentrop (Kreis Olpe):

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Foto 3: auf dem Bahntrassenradweg (Sauerland-Radring) bei Finnentrop-Fretter (Kreis Olpe, NRW); 15.09.16

Zweierlei Abendhimmel über zweierlei Ru(h)rtälern

Frisch zurück von einer Tour zwischen dem Hohen Venn (in Ost-Belgien) und der nordwestlichen Eifel zeige ich zwei sehr unterschiedliche Bilder des Abendhimmels über zwei ebenfalls sehr unterschiedlichen Flusstälern, beide Bilder stammen aber aus derselben Jahreszeit und aus Nordrhein-Westfalen.

Das erste Foto habe ich vom grandiosen Vennbahnradweg beim Monschauer Ortsteil Kalterherberg im Rheinland aufgenommen. Es zeigt einen überwiegend zweifarbigen Wolkenhimmel (das „übliche“ Blau-Weiß) mit zudem vielen Kondensstreifen hoch über dem Tal des Flüsschens Rur (ohne ‚h‘!):

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Foto 1: Abendhimmel vom 10. 9. 2016 bei Monschau-Kalterherberg (Nord-Eifel), über dem Rurtal

Das zweite Bild stammt von meiner Rückfahrt durch die Nordsauerländer Heimat im Ruhrtal (mit ‚h‘!) zwischen Schwerte-Geisecke und Iserlohn-Hennen in Westfalen und zeigt einen farbenfroheren Himmel im Sonnenuntergang:

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Foto 2: Sonnenuntergang über der Ruhr bei Iserlohn-Hennen, Nord-Sauerland; 11.9.2016