Es geht weiter und diesmal auch zu Ende mit meinem vergleichenden Bericht zweier Radtouren aus Spätsommer und Frühsommer.
Mitte September 2016 wurde es am späteren Nachmittag nach recht großer Hitze dann doch spürbar kühler im Hohen Venn in Ost-Belgien. Über einen der vielen „Waldschneisenrasenwege“ ging es wieder zurück in Richtung deutsche Grenze:
Ich kam schließlich aus der weitläufigen Hochebene des Venns heraus und hatte nach Osten eine völlig andere Landschaft vor mir, nämlich die nordwestliche Eifel in Höhe des oberen Rur-(nicht: Ruhr-!)tales bei Monschau:
Von dort gelangte ich auf meinen „Zu- und Rückbringer“, den Vennbahnradweg, hier am Rastplatz beim ehemaligen Haltepunkt Reichenstein:
Auf dem Weg in die Dämmerung und zu meiner Unterkunft hatte ich entlang der Strecke immer wieder schwarzbunte tierische Gesellschaft:
Auf der Frühsommertour Mitte Juni 2017 im mittleren und nördlichen Sauerland hatte ich am späteren Nachmittag den Neuenrader Stadtwald verlassen und erreichte die offene Höhenlandschaft zwischen Lennegebirge und Balver Wald:

Foto 5: zwischen Schwarzpaul und Heidersiepen bei Hemer (Nordsauerland, Märkischer Kreis, NRW); 18. Juni 2017
Ich kam an mehreren Kornfeldern vorbei, die wenigstens teilweise blühende Ackerrandstreifen hatten, u. a. mit den „Klassikern“ Klatschmohn und Kornblume:

Foto 6: Ackerrandstreifen mit u. a. Klatschmohn und Kornblumen westlich des oberen Stephanopeler Tales bei Hemer (Nordsauerland); 18.06.17
Mit dem Blick auf den oberen Abschnitt des langgestreckten Stephanopeler Tales, durch das ein Großteil meiner Rückfahrt ging, beende ich diesen Tourenvergleich:

Foto 7: Blick von Westen auf das obere Stephanopeler Tal mit der Siedlung Heidermühle (Ortsteil von Hemer, Märkischer Kreis, Nordsauerland, NRW); 18.06.17