Mit diesem Beitrag beginne ich einen Vergleich zweier Kurzurlaubstouren im Spätsommer 2018.
Die erste Reise führte durch die Landschaften (Ostsee-Halbinseln) Schwansen und Angeln im Nordosten Schleswig-Holsteins. Eines der ersten Fotos von dort machte ich im Hafen von Eckernförde (dän. Eckernföör) mit einem Traditionssegelschiff vor einem hügeligen Teil der Stadt:
Auch das erste Foto meiner Radstrecke entlang der Saar eine Woche später „handelt“ von einem Schiff vor Ortsansicht, diesmal ein Fluss-Passagier-Ausflugs-Boot unter der Burg im rheinland-pfälzischen Saarburg:
Wieder zurück im Norden an der Eckernförder Förde ging es weiter im alten Fischerhafen mit der hölzernen Klappbrücke:
Erheblich größer, technisch aufwändiger und moderner – aber auch deutlich weniger idyllisch – ist die Schleusenanlage bei Serrig, an der ich auf meinem Weg saaraufwärts vorbeikam:
Deine Eckernförde-Fotos machen mir gerade bewusst, wie oft ich daran einfach vorbeigefahren bin. Muss mal einen „Haftie“ irgendwohinkleben …
Ja, ein längerer Besuch dort lohnt sich!
Ging mir bisher auch ähnlich. Ich habe die gesamte Ecke vorher nie als Ausflugs- oder Urlaubsziel ins Auge gefasst. Galt auch für das Saarland …
Im Saarland war ich sogar etwas aufmerksamer, , weil damals auf dem Weg in den Urlaub Autobahnen ausgelassen wurden. Da fand ich die Region schon spannend.