Nach einer hektischen Vor-Adventswoche ganz ohne Blogaktivitäten geht es weiter mit meiner aktuellen Rückschau auf die Vor-Adventszeit dieses Jahres.
Weil es in der Chronologie meines Jahres(zeiten)rückblicks gerade gut passt, gibt es diesmal nur Bodenansichten.
Anfang Februar hatten wir im Nordsauerland einen Hauch von Winter mit etwas Schnee und mit ersten Schneeglockenblüten:
Anfang April blühten die Frühjahrsblüher in den noch unbelaubten Wäldern:

Foto 2: Gelbes Windröschen zwischen Vorjahreslaub im Wald der „Großen Haar“ bei Menden/Sauerland; 7. April 2018
Ende Juni, an einem weiteren Tag des einzigen „Sommerdurchhängers“ in diesem Jahr, stieß ich im Rothaargebirge auf diesen „Fichten-Kindergarten“ an einer Waldböschung:

Foto 3: Jungfichten (und Laubmoos) an einer Waldwegböschung bei Winterberg, Rothaargebirge/Hochsauerland; 25. Juni 2018
Anfang Oktober waren viele Waldböden und -wege mit den in diesem Jahr besonders zahlreichen Früchten übersät, wie hier Eicheln:
Solche Eichelmeere gibt es in diesem Jahr hier auch. Keiner kommt und frisst sie. Schade drum. In der Lokalzeitung wurde schon ein Artikel zur Verwendung durch den Menschen veröffentlicht.
Ich bin gespannt, wie die nächsten „Eicheljahre“ aussehen. Normalerweise dürften nun mehrere magere Jahre in dieser Hinsicht folgen. Vielleicht stellt aber der Klimawandel das auch auf den Kopf und es kommen noch einige „Notfrucht“-Jahre …