Am Abend dieses milden, trüben und feuchten ersten Wochenendes 2019 setze ich meinen Rückblick auf das letzte Jahr fort …
Am ersten Tag der Übergangswoche Februar/März ’18 war es kalt und in der Nacht hatte es etwas geschneit:

Foto 1: Schnee im Garten am frühen Vormittag des 26. Februar 2018
Ende April war es dann schon frühsommerlich warm – der Auftakt des „Dauersommers“. Im Wald grünte es dennoch etwas verhalten, weil sich auch die Trockenheit auszuwirken begann, wie hier in der (gegen-)licht-gefluteten „Waldemei“ im heimischen Nordsauerland:

Foto 2: im Wald „Waldemei“ an der Stadtgrenze Hemer/Menden, mit Fichten und frisch grünen Lärchenzweigen (rechter Rand, halb-unten) und Farnwedeln (u. a. rechts unten); 29. April 2018
Im Hochsommer waren viele Wälder im sonst regenreichen Sauerland von der Trockenheit gezeichnet. Nicht alle Bäume und Sträucher litten aber gleich stark darunter. So hatten die Erlen bereits viele Blätter abgeworfen, während Wacholder und junge Fichten noch reichlich Nadeln hatten:

Foto 3: am Rand des Naturschutzgebietes „Bollenberg“ zwischen Langenholthausen und Mellen; mit u. a. Heidekraut (vorne), Wacholder (rechts) und junger Erle (Mitte); Stadt Balve, nordöstlicher Märkischer Kreis, NRW; 12. August 2018
Aus Mitte Oktober gibt es – wie aus April – ein weiteres nachmittägliches Gegenlichtfoto im Wald:

Foto 4: Buchenbestand im Wald „Saurenkamp“, mit Sonne vom nahen Waldrand (hinten/links); zwischen Bösperde und Ostsümmern, Stadt Menden, Märkischer Kreis, NRW; 14. Oktober 2018