Das letztjährige Pfingstfest lag genau am Übergang vom Mai in den Juni und damit vom meteorologischen Frühling zum Sommer. In meiner Heimatstadt Menden fiel pandemiebedingt erstmals seit dem II. Weltkrieg die große Pfingstkirmes aus (s. den Beitrag in meinem anderen Blog).
Das und das heitere Wetter ließen dann viel Gelegenheit für Ausflüge in die Natur:

Foto 1: auf Radtour bei Menden-Bösperde mit Blick auf Fröndenberg/Ruhr; 31. Mai (Pfingstsonntag) 2020
Der zweite Feiertag war bis zum Nachmittag noch sonniger. Es war aber nicht zu trocken, die Wälder waren sattgrün und die Bäche führten noch genügend Wasser:

Foto 2: am Bieberbach zwischen Menden-Lürbke und Arnsberg-Holzen, Nord-Sauerland/NRW; 01. Juni (Pfingstmontag) 2020
Abseits der Bäche und feuchten Senken waren aber vielfach die Folgen der heißen und trockenen Sommer der Vorjahre zu sehen:

Foto 3: Lichtung eines abgestorbenen bzw. gerodeten Fichtenwaldes, mit jungen Rotbuchen am Wegesrand und jungem Farn; im Lüerwald zwischen Menden-Oesbern und Arnsberg-Holzen, Grenze Märkischer Kreis/Hochsauerlandkreis; 01.06.20
Am Abend endeten die Pfingstfeiertage ’20 mit aufziehenden Wolken und rot-blauem Farbenspiel:

Foto 4: Abendhimmel über Menden/Sauerland am Pfingstmontag, 01.06.2020