Bei meinem vorigen Beitrag mit der Ergebnisschnellmeldung „meiner“ Stunde der Wintervögel fehlten die Fotos. Ein paar davon reiche ich nun nach. Das trübe Wetter mit dürftigem Licht, das Aufnehmen durch die Fensterscheibe – und nicht zuletzt meine mangelnde Fitness an dem Tag – ließen leider nur schlechte bis mäßige Bilder entstehen .
Zu den „Spitzenreitern“ unter den Besuchern zählten die Meisen, wie diese Kohlmeise:
Das (einzige) Rotkehlchen versuchte sich zwar auch ab und zu am aufgehängten Futter, suchte und pickte aber meist auf dem Boden:

Die Buchfinken waren ausschließlich am Boden zu finden, um etwas für sich zu finden:

Der große Verwandte der Buchfinken mit dem mächtigen Schnabel war am Zähltag nur kurz und unfotografiert im Garten. Einen Tag später blieb er länger und ließ sich ablichten:

Häufigste Besucher an der Futterplätzen waren in der diesjährigen Zählstunde – anders als an den Vortagen und danach – nicht Kohl- oder Blaumeisen, sondern die Amseln. Eine nahm sich Zeit für ein Bad in der Tränke, was eher an Frühling und Sommer erinnerte: