In den letzten Wochen waren die beiden regelmäßig hier im Garten auftauchenden Eichhörnchen besonders aktiv. Eines besucht vor allem immer wieder das Dach des Gartenschuppens, um dort von den Samen des Feldahorns zu naschen:
Es arbeitet sich dabei durch die Rillen der Dachpappe bis zur Dachrinne vor:
Nach Ende des Spätwinters im vergangenen Jahr kam der Frühling weiter nur zögerlich voran. Die Sonne blieb noch oft hinter – zumindest sehr interessanten – Wolken verborgen:
Am darauffolgenden Wochenende gab es schon mehr Sonne und vor allem viel mehr Blüten:
Der letzte Wintereinbruch des vergangenen Jahres setzte am Ostermontag ein und lief danach ein paar Tage weiter:
Tags drauf hielt sich der Schnee über den gesamten Tag und umhüllte die Frühlingsblüher im Garten:
Erst noch einen Tag später setzte das Tauwetter ein:
Diesem Tauen und seinen Resten habe ich im letzten Jahr den Blogartikel Aprilkaltwoche 2021-III: die Schneerestplätze gewidmet.
Mein letzter Beitrag über Ereignisse aus diesem Jahr handelte von einem Tag mit Regen und Sturm. Danach folgten von Ende Februar bis aktuell (Anfang/Mitte März ’22) überwiegend sehr sonnenreiche und trockene Tage:
Tiere hatten nach vielen dunklen und regnerischen Tagen wieder Sonne, aber auch noch überall Wasser zum Trinken:
An Äckern in Senken hatte sich enorm viel Wasser angesammelt, das erst Tage später abgeflossen war:
Das unerwartete sonnige Frühsommerintermezzo in der Mitte der Karwoche des letzten Jahres wurde jäh beendet am Karfreitag:
Die Pflanzenwelt setzte aber das Frühjahrsblühen unvermindert fort:
Am Ostersonntag blieb das Wetter neblig-trüb. Für Aufhellung sorgten u. a. die weißen Blütenschleier der Schlehen:
Einen Tag später, am zweiten Feiertag, sorgten dann Schneeflocken für das auffälligste Weiß des Tages:
Jahrestageszeitenbuch 