Der Übergangstag vom Winterende/Vorfrühling in den kalendarischen Frühling gestaltete sich am Himmel trüb, aber am Boden schon sattgrün:

Das Eichhörnchen im Garten wurde immer aktiver:

Auch kurz vor Monatsende überwog trübes Wetter:

Der Übergangstag vom Winterende/Vorfrühling in den kalendarischen Frühling gestaltete sich am Himmel trüb, aber am Boden schon sattgrün:
Das Eichhörnchen im Garten wurde immer aktiver:
Auch kurz vor Monatsende überwog trübes Wetter:
Vor einigen Tagen hat sich der diesjährige Hochsommer verabschiedet. Morgen soll es in Nordwestdeutschland (einschl. Sauerland) sogar schon den ersten Herbststurm geben ..
Auf die Hitzewelle des Sommers 2020 gebe ich in diesem Beitrag einen kurzen und daher ziemlich unvollständigen Rückblick.
Es begann in der ersten Augustwoche mit dem Verschwinden der dichten Bewölkung des vorangegangen Wochenendes:
Foto 1: sich zurückziehende tiefe und dunkle Wolkenwand und hervortretende höhere „Schönwetterwolken“ über Menden/Sauerland am Abend des 3. August 2020
Die Tage darauf wurden sehr sonnig und heiß, aber zum Glück noch nicht schwül. Die Rosen vor der Haustür, die sich schon seit vielen Jahren im/über dem Kirschlorbeer behaupten, ließen noch einmal ihre Blüten leuchten:
In der zweiten Woche der Hitzewelle wurde es zunehmend feucht und drückend schwül, was sich an mehr Bewölkung, Dunst und einer insgesamt „(wasser-)dampfenden“ Landschaft bemerkbar machte:
Noch eine Woche später kam dann der letzte hochsommerliche Tag mit schon deutlich erträglicheren Temperaturen und weniger Feuchtigkeit bei „luftiger“ Bewölkung:
Nach viel Rückblick auf das Vorjahr kommt nun nach längerer Pause wieder ein Bildervergleich aus meiner Digitalfoto-Anfängerzeit mit aktuellen Fotos.
Vor 15 Jahren, Mitte Juni 2003, hatte ich meine erste Digitalkamera etwas über 2 Wochen im Gebrauch. Am dritten Juni-Sonntag ’03 radelte ich zwischen Menden und Hemer und machte einige Frühsommer-Fotos, u. a. mit Blumen am Wegesrand:
Foto 1: Blumen am Wegesrand bei Mesterscheid, Stadt Hemer, nördlicher Märkischer Kreis; 15. Juni 2003
Bei Brelen zwischen Hemer-Becke und Menden machte ich einige Landschaftsbilder:
Wie auf Foto 2 nahm ich auch 15 Jahre später (gestern) ein Bild mit einer Gruppe von Eichen hinter Getreidefeldern auf, diesmal führte meine Radstrecke zwischen ihnen hindurch:
Bilder vom Wolkenhimmel machte ich in meinen ersten Digitalfoto-Jahren – und in der analogen Zeit noch weniger – kaum. Das fällt mir bei Fotovergleichen alt <-> neu immer wieder auf. Woran das liegt, kann ich gar nicht genau sagen …
Seit mindestens 10 Jahren bildet bei mir der Himmel aber oft das oder ein (Teil-)Motiv meiner Fotos:
Sowohl die allgemeine Osterbotschaft als auch das diesjährige Osterwetter lassen sich gut durch zwei Landschaftsbilder wiedergeben, einmal in bunt, einmal in schwarz-weiß:
Karfreitag war es trüb-grau-regenerisch, Kar-/Ostersamstag frühlingshaft mild und sonnig; der Ostersonntag startete wieder wolkig mit Regen, ab Mittag wurde es heiter bis sonnig.
Natürliche Oster- und Frühlingszeichen gab es in der Landschaft noch nicht allzu viele, dafür aber einige menschengemachte:
Noch wesentlich weniger Frühling brachten jedoch die – sogar kalendermäßig noch etwas später liegenden – Ostertage vor 3 Jahren, wie mein damaliger Blog-Beitrag zeigt …