Am letzten Tag des (kalendarischen) Frühlings 2020 mache ich im Rückblick auf 2019 einen recht großen Sprung (knapp 4 Wochen) gegenüber dem letzten Beitrag in den Herbst hinein. Zugleich stammen alle Fotos dieses Artikels von einem einzigen Tag und nur von einem Ort, was in meinen Jahresrückblenden nur selten vorkommt ..
Mitte Oktober waren die Äcker und Obstbäume „leer“ und die Laubwälder wurden herbstbunt:
Die Reste der Feldfrüchte und/oder frische Saat sammelten (wilde) Rabenkrähen und (verwilderte) Stadttauben auf:
Am Himmel kletterte die Sonne weniger hoch als noch wenige Wochen zuvor im Spätsommer und war gedämpft durch graue Wolken:
Allerdings sieht das alles bei weniger starkem Gegenlicht (d. h. etwas weg von der Sonne) auch schon weniger düster und dramatisch aus, also freundlicher, vor allem farbenfroher:
Als Musik gibt es heute, was eigentlich im Jahrestageszeitenbuch schon längst hätte kommen sollen und müssen, endlich etwas aus Vivaldis „Vier Jahreszeiten“: