Der Winterbeinbruch ab der zweiten Februarwoche im vergangenen Jahr war keine Eintagsfliege. Am zweiten Tag wurde es sogar noch „wilder“ als am ersten. Anfangs gab es sogar leichten Schneesturm, vor dem auch die Vögel am Futterplatz in Deckung gingen:

Der Pulverschnee bedeckte auch einen großen Teil der Terrasse mit der Glasbausteinmauer und war überfroren:

An den Dachrinnen hatten sich Schneewächten gebildet, die vom Ostwind verweht wurden: