Wie schon mein Jahresrückblick auf 2021 und der letztjährige Weihnachtsgruß kommt leider auch der für dieses Jahr sehr spät, aber umso mehr von Herzen …

Und hier auch noch einmal „in echt“ als PDF zum Herunterladen:
Während sich jetzt, wenige Tage vor Weihnachten ’22, wieder das „übliche“ milde Wetter zu den Feiertagen eingestellt hat, war der Dezember davor durchaus winterlich.
Es begann am Tag nach dem 2. Advent mit dem ersten stärkeren Schneefall dieses Winters. Der Schnee gesellte sich zu den in diesem Jahr sehr spät gefallenen Blättern des Feldahorns:
Am Abend hatte sich schon einiges an Schnee angesammelt, der das Advents-LED-Lichternetz im Vorgarten zur Geltung brachte:
In der folgenden Nacht taute es vorübergehend schon wieder und es rutschten Dachlawinen ab, die ich in der Nacht hörte und am nächsten Morgen auf der Terrasse sah:
Die Reste der Dachlawinen überdauerten wegen der anschließenden Frostperiode fast 2 Wochen bis zur Milderung Anfang dieser Woche (Vorweihnachtswoche).
Nun ist schon der diesjährige November (’22) in Sicht .. höchste Zeit für die Fortsetzung meines Berichts zum November ’21!
Auch die zweite Novemberwoche des letzten Jahres blieb ruhig mit einem Sonne-Nebel-Wolken-Mix. Das zweite Wochenende startete mit einem spektakulären Abendrothimmel:
Bäume und Sträucher erreichten ihr maximales Herbstbunt aus Grün, Gelb und Braun:
Viele Bäume hatten aber schon das meiste Blattwerk verloren. Auch das Einholen des letzten Heus markierte den Übergang vom Voll- zum Spätherbst:
Auch in der letzten Oktoberwoche des vergangenen Jahres setzten sich sonniges Wetter und leuchtende Laubfarben fort:
Wie immer im Herbst wurde das Laub nicht nur bunter, sondern rieselte auch von den Bäumen herab:
Die Vögel bedienten sich an den zahlreichen Früchten:
Der Juli des vergangenen Jahres bot einen eher unterkühlten Sommer mit viel Regen:
Dennoch gab es auch genügend Abende mit farbenfrohen Sonnenuntergängen, mal mit mehr Blau …
… mal mit mehr Rot und Gelb:
Manchmal gab es Abendrot und Abendregen auch kombiniert:
Dann folgten wieder einige trockene Abende (was sich einige Tage danach wieder auf verheerende Weise ändern sollte …):
Bei der Rückschau ins vergangene Jahr komme ich jetzt zu den längsten Tagen am ersten Monatswechsel des Sommers. Es ist nicht nur die Zeit mit den meisten Lichtstunden pro Tag, sondern auch mit besonders dichter und artenreicher Vegetation:
Obwohl die Blütezeit der Frühblüher im Wald längst vorbei war, grünte und blühte es natürlich auch an lichten Stellen im Wald:
Diese Jahreszeit bietet außerdem als einzige das spätabendliche Himmelsschauspiel der leuchtenden Nachtwolken:
Allen wünsche ich noch frohe Pfingsten!
Nun ist der diesjährige Mai auch schon fast wieder vorbei und ich bin mit meinem Rückblick ins vergangene Jahr immer noch nicht weiter gekommen als bis in den (letzten) Mai. Deshalb folgt jetzt ein Sprung zugleich zurück ins Jahr 2021 und nach vorn in den Monat Juni. Der begann letztes Jahr üppig grün, auch noch in der Abendsonne:
Die „späten Frühblüher“ bestimmten blütenmäßig das Bild in Feld und Wald:
Nun springen wir 6 Tage weiter, als es auch auf dem Rasen im Garten vor allem gelb blühte:
Zum Schluss des heutigen Beitrags machen wir einen weiteren Sprung – aus dem „Mikrokosmos“ des Rasens zum Abendhimmel mit einem interessanten Sonnenuntergang, der seine Spur in die Wolken geschrieben zu haben scheint:
Die überwiegend feucht-kühle Witterung der ersten Mai-Hälfte des vergangenen Jahres setzte sich zunächst auch in der zweiten Monatshälfte fort. Das Wetter am 18. Mai ’21 erinnerte eher an den April. Gegen Mittag graupelte es:
Später nachmittags und abends kamen aber Sonne und Tiere wieder hervor:
Der winterliche Februar des vergangenen Jahres erstreckte sich über mehr als eine Woche, also auch bis zum nachfolgenden Wochenende:
Am Samstag war die Landschaft ein Traum aus Weiß und Blau mit viel Sonne:
Am Sonntag taute es tagsüber ein wenig, aber selbst – bzw. wegen Schatten gerade dort – unterm Schuppendach hielt sich der Schnee über den ganzen Tag:
Weiter geht es mit der Rückschau ins vergangene Jahr, und zwar in die sehr winterliche zweite Februarwoche. Der dritte Tag dieser Schnee- und Kältephase war der erste mit viel Sonne, die auch die Schneedecken zum Leuchten brachte:
Nach mehreren grauen Tagen gab es auch wieder blauen Himmel zu sehen:
Immer noch am schönsten sieht Schnee auf jungen Nadelbäumen aus:
Außerhalb des Waldes fanden sich überall noch Schneeverwehungen als Folge der vorangegangenen windigen Tage: