Ab der Monatsmitte wurde der vergangene Mai etwas trockener und sonniger als zu Beginn. Im Garten wurde es nicht nur (blatt-)grüner, sondern auch (blüten-)bunter:
Blüten waren gab es natürlich nicht nur in den Gärten und nicht nur in bunt, sondern auch in der offenen Landschaft und in weiß:
In der Woche vor dem letztjährigen Pfingsten tauchte ein bis dahin sehr seltener Gast im Garten auf, nämlich ein Feldhase (der auch in diesem Frühjahr schon einige Male wieder hier war):
Kurz bevor der aktuelle (2024er) Mai beginnt, mache ich mit dem Rückblick auf den vergangenen Mai weiter.
Der Monat leitete mit ausreichend Feuchte eines der grünsten Sommerhalbjahre der vergangenen Jahre ein. Zu Anfang Mai 2023 gab es wenig Sonne und viel Regen. Dadurch gab es viel frisches Grün und allgemein Pflanzenwachstum im Garten:
Viele der Bäume und Sträucher aus dem obigen Bild sollten im weiteren Verlauf des noch stärker wachsen wie schon seit vielen Jahren nicht mehr.
Natürlich bot sich der gleiche Anblick von sattem Grün auch in der freien Landschaft:
Foto 2: Blick von der Straßenbrücke zwischen Menden (links) und Fröndenberg auf die Bahnbrücke der Hönnetalbahn und die Ruhr (in Fließrichtung); 11. Mai 2023
Weil ich gerade Zeit (und Ruhe) dafür habe, mache ich jetzt auch noch den dritten Blogbeitrag in drei Tagen fertig und steige gleichzeitig wieder in den Rückblick aufs vergangene Jahr ein.
Im letzten Jahr startete der Vollfrühlung mit Blühen und Grünen im großen Stil Ende April. Im Wald sprossen überall die frischen Blätter der Laubbäume und das Gras, auf den Feldern begann die Rapsblüte:
Gut eine Woche später, am Maifeiertag, waren auch im Garten die Fortschritte der Pflanzenwelt deutlich sichtbar, u. a. an der Apfelblüte:
Übrigens ist der(selbe) Apfelbaum heute (also ein Jahr später, aber jahreszeitlich 4 Wochen früher als auf dem Foto) schon fast ebenso weit ..
Ich unterbreche meinen – auch nur sehr langsamen – Jahresrückblick 2023 und stelle meinen ersten aktuellen Beitrag für dieses Jahr ins Jahrestageszeitenbuch. Zugleich ist es zum ersten Mal seit sehr langer Zeit, dass ich zwei Artikel an zwei Tagen hintereinander geschafft habe.
Darüber freue ich mich, auch wenn es nur ein kleiner Gruß zum zweiten Osterfeiertag (Ostermontag, Emmaus-Tag) ist:
Nach einem milden Februarstart im letzten Jahr wurde es zum Monatsende wieder kühler mit allerdings nur wenig Schnee. Zugleich zeigten sich in der Vegetation schon Boten des Vorfrühlings:
Vereinzelt hatte sich der wenige Schnee im Wald bis zum Nachmittag gehalten:
Nach langer Pause und in einem für mich schwierigen und anstrengenden Jahr möchte ich mit dem (leider üblich späten) Weihnachts- und Jahresendgruß wieder in den Blog einsteigen.
Ich wünsche allen noch einen schönen zweiten Weihnachtsfeiertag!
Endlich komme ich mal wieder zu einem Beitrag hier im JaTaBu …
Der diesjährige (Hoch-)sommer war im Vergleich zu den meisten Sommern der Vorjahre nicht zu heiß und nicht zu trocken. Im Gegenteil: es gab hier im Nordsauerland reichlich Regen, was der Pflanzenwelt in Garten und Natur äußerst gut tat – und mir war es im Großen und Ganzen auch sehr recht so.
Es gab Regen und üppiges Grün im Juni im (Hinter-)Garten:
Foto 1: Regen im Garten hinterm Haus am 23. Juni 2023
Und es gab Regen und (noch mehr) üppiges Grün im August im Vorgarten:
Foto 2: Regen (im Garten und auf der Straße) vorm Haus am 12. August 2023
Und in den Wochen zwischen den beiden Aufnahmen war es auch sonst öfter so …
Lange habe ich überlegt, ob ich überhaupt einen Jahresrückblick für das vergangene Jahr mache, nachdem mein letzter nur sehr schleppend verlief. Nun starte ich doch einen, aber nicht so umfangreich, chronologisch und „starr“ wie zuletzt, sondern etwas freier und möglichst mit Bildern aus allen 4 Jahreszeiten in jedem Beitrag.
Mein erstes Bild aus 2022 zeigt die im damals noch fast frostfrei gebliebenen Winter nicht ganz verblühte Rose im Vorgarten am Neujahrsmittag:
Foto 1: Rose, aus dem Kirschlorbeer im Vorgarten wachsend, am 1. Januar (Neujahr) 2022
Der Winter blieb auch danach eher mild und mit nur sehr wenig Schnee. Die Blüten zeigten sich daher im Vorfrühling die Blüten ohne weiße Kulisse:
Foto 2: Blüten der Kornelkirsche im Garten am 20. März 2022
Mein erstes Sommerbild aus dem vergangenen Jahr zeigt noch einmal den Kirschlorbeer aus Foto 1, auf dem ich eine Bänderschnecke entdeckte:
Foto 3: Bänderschnecke auf Blatt des Kirschlorbeers im Vorgarten; 05. Juni 2022
Auch das letzte Foto dieses Beitrags, das den Herbstrückblick einläutet, ist eine Nahaufnahme. Abgebildet habe ich ein frisch gefärbtes, gefallenes und „beregnetes“ Buchenblatt im Garten, wo der Rasen noch Spuren des heiß-trockenen Spätsommers erkennen ließ:
Foto 4: Buchenblatt auf dem Rasen im Garten am 16. September 2022