In meinem Rückblick auf das – noch laufende – Jahr 2018 sind wir immer noch in den Anfängen der jeweiligen Jahreszeiten, aber es kommen erstmals typische (oder zumindest „klischee-entsprechende“) Phasen vor.
Zu Beginn des letzten Januar-Drittels, nach dem Sturm „Friederike“, gab es etwas Schnee, der aber tagsüber auch rasch wieder taute:
Im Garten zeigten sich an den Futterplätzen auch einige zuletzt seltene Gäste:
Hier ist die Haubenmeise etwas vergrößert (weil eine Fensterscheibe dazwischen ist, aber dennoch leider nicht viel deutlicher):
Zum Frühjahrsbeginn waren die große Wärme und Dürre der folgenden Wochen und Monate noch nicht zu spüren. Stattdessen waren überall noch Spuren des Januar-Sturms zu finden:
Aber auch die ersten Frühblüher zeigten sich:
Nach dem völlig unterkühlten und nassen ersten Freitag des Sommers ’18 war der erste (kalendarische) Sommer-Samstag ein klein wenig sommerlicher mit etwas mehr Sonne und Wärme:
Auf der Ackerbrachfläche (vorne in Foto 6) blühten zahlreiche Kräuter und Stauden, u. a. Labkraut und Nelken:
Mein Bild aus dem diesjährigen Herbst-Anfang enthält Symptome der beiden außerordentlichen Wettervorkommnisse dieses Jahres: Sturm im Winter sowie Hitze und Dürre des Sommers …